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Ebook-Download Fast Pefrekt: Die Kunst, hemmungslos zu scheitern. Wie aus Fehlern Ideen entstehen., by Erik Kessels

Ebook-Download Fast Pefrekt: Die Kunst, hemmungslos zu scheitern. Wie aus Fehlern Ideen entstehen., by Erik Kessels

Sie glauben nicht, dass Bücher heraus überprüfen Sie Vorteile viel mehr geben? Für alle Sitzungen sowie Arten von Büchern, wird dies in Betracht als eine Art und Weise genommen, in denen Sie sicherlich besten zu erhalten führen. Jedes Buch wird sicherlich verschiedene Erklärung sowie unterschiedliche Diktion. Ist das so? Genau das, was über das Buch mit dem Titel Fast Pefrekt: Die Kunst, Hemmungslos Zu Scheitern. Wie Aus Fehlern Ideen Entstehen., By Erik Kessels Haben Sie gehört, über dieses Buch? Komm schon; nicht so unvorsichtig sein noch über ein Buch zu kennen.

Fast Pefrekt: Die Kunst, hemmungslos zu scheitern. Wie aus Fehlern Ideen entstehen., by Erik Kessels

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Als ich bevorzugt bin etwas zu überprüfen, beabsichtige ich, für zu bestimmten Publikation zu suchen. Jetzt bin ich nach wie vor, welche Art von Veröffentlichung perplex, die mir Notwendigkeit dieser Zeit machen helfen könnte. Fühlst du das gleiche? Warten Sie, kann mir jeder informieren, was meine einsamen als Ausfallzeiten als auch entscheiden, zu amüsieren? Welche Art von Buch ist wirklich vorgeschlagen? Eine solche anspruchsvolle Sache, das ist genau das, was Sie und ich wahrscheinlich wirklich das Gefühl, wenn auch viel mehr Freizeit haben als keinen Vorschlag zu lesen.

Dies ist nicht Art normalen Buchs. Es bietet Ihnen unglaubliche Inhalte, die Ideen zu bekommen. Neben, wird die Existenz dieses Buches sicherlich führen Sie immer wirklich viel besser fühlen. Sie können nicht einmal mehr Zeit entwickeln oder verbringen müssen, um zu gehen; das Fast Pefrekt: Die Kunst, Hemmungslos Zu Scheitern. Wie Aus Fehlern Ideen Entstehen., By Erik Kessels aus den Soft-Daten geholt werden. Ja, da dies eine Online-Sammlung ist, könnten Sie viele Arten und Kategorien von Führungen auf der Grundlage der Motive finden, die Sie wirklich brauchen.

Also, warum sollten Sie diese Publikation lesen? Die Lösung ist sehr einfach. Dieses Buch ist äußerst angemessen genau das, was Sie gerade erhalten müssen. Dieses Buch wird Ihnen helfen sicherlich das Problem zu beseitigen, die heute passiert. Durch diese Publikation lesen, können Sie sich sicher, was noch zu tun ist. Wie bekannt ist, wird das Lesen ebenfalls als eine wesentliche Aufgabe von jedermann zu tun, gut bekannt. Nie Angst zu nehmen neue Aufgabe in Ihrem Leben!

Wenn Sie die besten Faktoren der Lektüre dieses Buches herausgefunden haben, warum sollten Sie die anderen Grund suchen nicht zu lesen? Check-out ist kein Thema. genau die Überprüfung wird ein Verfahren sein, den Rat in zu tun, was zu erhalten. Die Religion, der nationalen Politik, wissenschaftliche Forschungen, sozialen, sogar Fiktion, sowie verschiedene andere Arten werden Sie sicherlich helfen viel bessere Unterstützung im Leben zu erhalten. Sicherlich wird es angebracht sein, auf der Grundlage Ihrer tatsächlichen Erfahrungen, noch immer die Erfahrung aus verschiedenen anderen Ressourcen ist ebenfalls beträchtlich.

Fast Pefrekt: Die Kunst, hemmungslos zu scheitern. Wie aus Fehlern Ideen entstehen., by Erik Kessels

Pressestimmen

»Ein Loblied auf vermeintliche Unzulänglichkeiten, illustriert mit charmanten Fotographien, die ebenso vermeintlich fehlerhaft sind und gerade dadurch eine gehörige Portion Witz in sich bergen.« NOVUM »Dieses Buch kann sehr befreiend wirken.« Emma Stenger, ART ONLINE »Eine Ode an die Schönheit des Scheiterns.« Michael Hübl, BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN »Erik Kessels feiert den Fehler, das Imperfekte, denn es sei ein wichtiger Motor für seine kreative Arbeit.« Constanze Griessler, 3SAT »[In dem Buch] findet Ihr die nötigen Argumente, mit deren Hilfe Ihr Euer Scheitern vor Euch und dem Rest der Welt legitimieren könnt.« Frauke Schlieckau, BOXINASUITCASE.COM »Ein Buch, das einfach guttut.« 80 KULTURZEITUNG »Perfekt kann schließlich jeder« Patricia Jell, RAMPSTYLE

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erik Kessels ist Gründer und Kreativdirektor der internationalen Werbeagentur KesselsKramer. Mit Büros in Amsterdam, London und Los Angeles vertritt sie weltweit einen großen Kreis prominenter Kunden, darunter Marken wie Diesel, Heineken, Nike, MTV und Greenpeace. Zahlreiche außergewöhnliche Kampagnen mit Kultcharakter gehen auf ihr Konto. Als Künstler, Kurator und Sammler von fotografischen Werken publizierte Kessels mehrere Bücher mit Foto-Fundstücken und gründete 2003 den Verlag KesselsKramer Publishing, den der Guardian als »Schatzkammer des Absurden und Urkomischen« pries. Kessels wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und 2012 zum einflussreichsten Kreativen der Niederlande gekürt. Sofia Blind übersetzte für DuMont u. a. ›Denken wie ein Künstler‹ von Will Gompertz und ›Ein Stück Land‹ von John Lewis-Stempel.

Produktinformation

Broschiert: 168 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (8. März 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3832199136

ISBN-13: 978-3832199135

Originaltitel: Failed it!

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2 x 17,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 176.578 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch an sich ist eine witzige Idee, jedoch hat es vergleichsweise wenig Inhalt (Ich war in weniger als 30min durch) und überzeugt ansonsten auch nicht wirklich mit tiefgehenden Botschaften, es bringt sicherlich den ein oder anderen Denkanstoß mit sich aber es ist doch mehr ein Gag Geschenk als ein ernst zu nehmendes Buch.

Mitunter etwas arg seicht, aber kurzweilig und lesenswert. Nicht zuletzt auch wegen der originellen Bilder. Absolut geeignet für jeden, der seinem Chef schon einmal das Phänomen Fehlerkultur erklären musste.

Ich habe das Buch als Therapie für meinen eigenen Perfektionismus gelesen. Es ist locker leicht zu lesen und bringt doch viele Sachen auf den Punkt.

Ob die Gegenbewegung des Pendels genügend stark ist, wird sich zeigen. Vorerst können wir einfach festhalten, dass der Widerstand gegen den Perfektionierungs- und Optimierungswahn zunimmt. Dieses Buch von Erik Kessels lässt sich allerdings nur bedingt zu dieser Gegenbewegung zählen. Denn es ist eher eine Sammlung von Absurditäten des Alltags und Projekten von Künstlern, die Fehlern einen eigenen Wert zusprechen.Der Autor Erik Kessler hatte offenbar nicht die Absicht, das Dissonante und Fehlerhafte systematisch zu erforschen und in eine Theorie einzubetten. Dementsprechend zufällig wirken einige seiner Statements. Als Werber, Galerist, Herausgeber, Sammler und Künstler will er einfach eine Lanze für Werke brechen, die gezielt oder zufällig mit Irrtümern, Fehlversuchen und Stümpereien zu tun haben. Dabei richtet er den Fokus vor allem auf fotografische Ergebnisse oder Objekte, die sich im Bild festhalten lassen.Wo und wann Menschen in ihrem Alltag den Perfektionismus auch mal vergessen können, ohne dadurch ihre Karriere oder ihr funktionierendes Netzwerk aufs Spiel zu setzen, ist nicht Gegenstand dieser Sammlung. Daher meint der Klappentexter sinngemäß, dass sich alle gezeigten Werke im Glanz der Unvollkommenheit sonnen und uns in die Kunst, Fehler zu machen, einweihen.Mein Fazit: Obwohl der Titel auch andere Zielgruppen ansprechen könnte, ist diese Sammlung wohl eher für Kunstfreunde gedacht. Denn es finden sich in ihr nebst Arbeiten von Amateuren und Autodidakten viele Werke internationaler Künstler und Fotografen. Schön gestaltet, mit klugen Zitaten aufgepeppt und einigen Sätzen des Autors zum Nachdenken. Kein Muss-Kauf, aber anregendes Nice-to-have-Büchlein.

Dachte das Buch könnte das interessante Thema gut darstellen. Letztlich werden aber irgendwelche fehlerhaften Produktionen, wie der Daumen vor der Kameralinse und damit im Bild, als Ausgangspunkt für kreative Umsetzungen vorgestellt.Zudem wird so ziemlich jedes Zitat, das in den letzten 100 Jahren zum Thema gesagt wurde, über jeweils eine Buchseite ausgeführt. Um dann am Ende die netten Internet-Bilder aufzuzeigen, die man in den letzten 5 Jahren in der FB-Timeline hatte.Uninspirierend und leider völlig falsch beschrieben. Es wirkt, wie mal schnell zusammengestellt, weil das Thema gerade hipp ist und als Geschenk geht sowas ja immer. Ärgerlich.

Inzwischen hat es sich rum gesprochen, dass Fehler nichts Schlimmes sind. Im Gegenteil, man sollte sie zelebrieren. Nun gibt es Bücher, die wesentlich tiefer in das Thema einsteigen (z.B. Black-Box-Prinzip von Seyd). Die Stärke von 'Fast Perfekt' liegt darin, dass es unheimlich motiviert, selber einfach mal Fehler zu machen. Eigentlich müsste man immer wieder mal in das Buch schauen, denn wir wissen ja, dauerhafte Veränderung braucht viel Kraft. Kernbotschaft: Perfektion ist langweilig. Insofern sollten es gerade die Perfektions-Faschisten lesen.

Scheitern kann jeder. Aber hemmungslos und dann auch noch als Kunstform? Zugegeben das hat schon etwas: Krachend zu versagen und sich dann hinzustellen und der Welt zu verkünden: Das war Kunst, ich habe das so gewollt, und ich war total hemmungslos. Das kann eben nicht jeder. Vielleicht muss man sich dazu erst wie Kessels zum Kreativdirektor hochscheitern.Wenn man diese lustige Broschüre aufschlägt, dann scheitert man bereits zum ersten Mal. Buchdeckel und Seiten passen nicht zusammen. Hinten ist vorne, und vorne ist hinten. Wahnsinnig kreativ. Man liest außen dann folgende Zusammenfassung des verdrehten Inneren: "Erik Kessels vereint in diesem Band 100 Werke von internationalen Künstlern und Fotografen, von Amateuren und Autodidakten. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sonnen sich im Glanz der Unvollkommenheit, des Regelbruchs und weihen uns ein in die Kunst, Fehler zu machen - und sich daran zu erfreuen."Da ist er schon wieder, dieser merkwürdige Kunstbegriff, dieser uralte Trick, den man schon im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern bewundern konnte. Ehrfüchtig sollen wir vor irgendeinem Mist stehen, der als Kunst deklariert wird. Kein Mensch versteht, was das soll, aber keiner traut sich das zu sagen, weil man nicht aus der Reihe tanzen oder für blöd gehalten werden will.Natürlich liest man in diesem Text nicht nur Blödsinn. Fehler zu machen und zu scheitern, gehört zum Leben. Anders kann man nicht lernen oder seine Grenzen einsehen. Das ist banal und nichts Neues. Wer kein Risiko eingehen will, wird es nicht weit bringen. Niederlagen gehören zum Weg in den Erfolg. Wer will solche Binsenweisheiten schon bestreiten? Aber: "Einen Fehler zu machen, ist normal. Den gleichen Fehler zweimal zu machen, ist nachlässig. Ihn dreimal zu machen, grenzt ans Unverzeihliche." Kleine Denkpause in Form eines Absatzes. Und dann: "Aber den gleichen Fehler immer und immer wieder zu machen, kann genial sein." Kann. Muss aber nicht. Vielleicht steckt auch was anderes dahinter.Zugegeben, ich bin ein großer Fan von solchen Büchern. Besonders, wenn sie sich in ihrer ganzen Kreativität so schön kurz fassen wie dieses. Dann siegt die Komik noch über den Schmerz. Neulich habe ich gelesen, dass irgendeiner von diesen amerikanischen Software-Milliardären pedantisch ordnungsliebend ist. Seitdem räume ich täglich mein Büro auf. Man weiß ja nie.Kessels arbeitet auch mit diesem Trick. Er kommt mit Harry Potter. Zwölf Verlage hätten das Werk abgelehnt. Das macht allen Mut, die schon Ähnliches erlebt haben. Ihr Werk kann nur genial sein.Aber ich möchte nicht ungerecht sein: Man findet in diesem Text durchaus viele einfache Wahrheiten. Allerdings wirken sie etwas aufgeblasen. Wer diese Art von selbsternannter Kunst mag, wird seine Freude daran haben. Mir erschien es hingegen zu dünn und zu selbstgefällig. Und Kunst konnte ich in den abgebildeten Werken nicht entdecken. Aber das liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters.

Fast Pefrekt: Die Kunst, hemmungslos zu scheitern. Wie aus Fehlern Ideen entstehen., by Erik Kessels PDF
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